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Mexikanischer Maisbrei

Zutaten (2 Portionen):
1 Glas Zuckermais, 1 Dose Kidney-Bohnen, 1 rote Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1 scharfe rote Chili, 10 EL Instant-Polenta, 250 ml Tomatensauce, 1 EL Sesamsamen, 3 EL Olivenöl, Kreuzkümmel, Oregano, Koriander, scharfes Paprikapulver, 1/2 KL Zimt, Meersalz

Mexikanischer Maisbrei

Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch schälen und klein schneiden. Chili waschen und in Ringe schneiden. Mais und Bohnen in ein Sieb schütten, abspülen und abtropfen lassen.

Olivenöl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch glasig braten. Chili hinzufügen und kurz mitbraten. Tomatensauce, Bohnen, Mais und Gewürze dazugeben und heiß werden lassen. Polenta einrühren und den Brei unter Rühren eindicken lassen.

Auf zwei Bowls verteilen und mit Sesam bestreut servieren.

Tortillas mexikanisch

Zutaten (2 Portionen):
1 Packung Mais-Weizenmehl-Tortillas, 100 g abgetropften Mais aus dem Glas, 150 g Kidneybohnen aus der Dose, 1 kleine Yaconwurzel, 1 rote Spitzpaprika, 1 rote Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, 2 frische Habanero chocolat, 200 ml passierte Tomaten, 1 EL geriebene Bitterschokolade, 2 EL Olivenöl, Kreuzkümmel, Zimt, Koriander, Oregano, Meersalz

Tortillas mexikanisch im Topf

Zubereitung:
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Paprika waschen, halbieren, entkernen und klein würfeln. Yaconwurzel schälen und in Würfel schneiden. Habanero waschen, trocken tupfen und sehr klein schneiden.

Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Knoblauch glasig braten. Paprika und Yaconwurzel dazu schütten und einige Minuten mitbraten. Tomaten und Habanero mit den Gewürzen einrühren. Einige Minuten köcheln lassen.

Mais und Bohnen hinzufügen. Dabei einige Bohnen zerdrücken. Wieder aufkochen lassen. Schokolade untermischen und abschmecken. Mit den Tortillas servieren.

Tortillas mexikanisch

Vegetarisches Haggis

Zutaten (2 Portionen):
1 EL Rapsöl, 1 kleingehackte mittlere Zwiebel, 1 kleine Karotte, 10 g getrocknete Steinpilze eingeweicht und gehackt, 1 Tasse gekochte braune Linsen, 1 Tasse Kidney-Bohnen aus der Dose zerdrückt, 3 EL geriebene Mandeln, 4 EL Dinkelmehl oder Haferflocken, 1 Ei, 1 Tasse Gemüsebrühe, 1 EL Zitronensaft, 1 EL Sojasauce, 1 TL getrockneten Rosmarin und Thymian, etwas Chili-Pulver, Muskatnuss, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer, Salz

Vegetarisches Haggis

Zubereitung:
Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel 5 Minuten bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Karotte und Pilze hinzufügen, weitere 5 Minuten dünsten. Gemüsebrühe, Linsen, Bohnen, Mandeln, Sojasauce, Zitronensaft und die Gewürze unterrühren.

Zum Kochen bringen, Hitze reduzieren und 10 Minuten köcheln lassen. Mehl einrühren, mit dem Deckel verschließen und 20 Minuten köcheln lassen.

Backofen auf 190°C vorheizen. 6 kleine Backförmchen mit Öl einpinseln. Masse mit dem Ei verrühren und gleichmäßig auf die Förmchen verteilen. 20 Minuten im Backofen backen. Je 3 auf ein Teller stürzen und mit Erdäpfelpüree servieren.

Vegetarisches Haggis

Feuertopf mit Kürbis

Zutaten:
400 g Kürbis oder junge Zucchini, 400 g Dose Chilibohnen in pikanter Tomatensauce, 400 g Dose Kidney-Bohnen, 330 g Glas Zuckermaiskörner, 500 g Faschiertes (Hackfleisch) vom Biorind, 400 g Beefsteak oder Putenschnitzel, 2 Eier, 4 EL Semmelbrösel, 1 EL scharfer Senf, 4 Blätter Salbei, 1 l Gemüse- oder Fleischbrühe, Pfeffer, Salz

Feuertopf mit Kürbis

Zubereitung:

Kürbis schälen, entkernen und würfeln (Zucchinis nur würfeln). Salbeiblätter waschen, trockentupfen und klein hacken. Das Faschierte mit den Eiern, den Semmelbröseln, dem Senf, dem Salbei sowie Salz und Pfeffer gründlich verkneten, dann kleine Bällchen daraus formen. Das Fleisch in mundgerechte Würfel schneiden. Die Kidney-Bohnen und den Mais abtropfen lassen.

Die Fleischbällchen, die Fleischwürfel, den Kürbis, Bohnen und Mais in den Feuertopf einschichten. Die Fleischzutaten sollten dabei näher an den Kamin des Feuertopfes geschichtet werden, da sie mehr Hitze zum Garen benötigen, als die Gemüsezutaten. Die Brühe in einem Topf zum Kochen bringen und dann vorsichtig in den Feuertopf gießen. Zugedeckt 15 bis 20 Minuten köcheln lassen. Danach die einzelnen Zutaten nach Geschmack mit den Siebchen auf die Teller schöpfen.

Dazu passt am besten eine Joghurt-Kräutersauce und eine scharfe Chilisauce sowie Weißbrot.

Exotisches Risotto

Zutaten:
1,5 Mugs Reis, 3 Mugs Wasser, 150 g tiefgekühlte Garnelen, 1 Dose Kidney-Bohnen, 1 Glas Zuckermais, 1 Dose Kokosmilch, 2 TL Kreuzkümmel, etwas Chilipulver, Currypulver und Rosenpaprika, Salz

Exotisches Risotto

Zubereitung:
Wasser mit Salz und 1 TL Kreuzkümmel zum Kochen bringen, Reis einstreuen und bei niedriger Flamme gar kochen. Garnelen unter fließendem kalten Wasser auftauen. Mais-Glas und Bohnen-Dose öffnen, in einem Sieb abbrausen und abtropfen lassen. In einer etwas höheren Pfanne die Kokosmilch vorsichtig erwärmen. Die restlichen Gewürze einrühren, den fertig gekochten Reis, Bohnen und Mais dazugeben und sorgfältig umrühren. Zum Schluss die Garnelen unterrühren und heiß werden lassen.

Exotisches Risotto

Schwarze Linsen mit roten Bohnen

Zutaten (für 2 Personen):
120 g schwarze Linsen, 4 mittlere Tomaten, 240 ml Gemüsebrühe, 1 Dose Kidney-Bohnen, 1 Becher Crème fraîche, 3 cm Ingwerwurzel, 1 Knoblauchzehe, 1 mittlere Zwiebel, 1 EL Rapsöl, ca. je 1 KL Kreuzkümmel, Kurkuma, Kardamom, Chilipulver, Salz nach Geschmack

Schwarze Linsen mit rote Bohnen

Zubereitung:
Linsen und Tomaten waschen. Von den Tomaten die Stielansätze entfernen und in kleine Würfel schneiden. Ingwerwurzelstück, Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und in sehr kleine Würfelchen schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, die Würfelchen goldgelb braten, Gewürze ohne Salz zum Schluss kurz mitbraten, bis sie duften. Linsen und Kidneybohnen beigeben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Dünsten bis die Linsen breiig geworden sind. Ev. noch Wasser zugeben. Des öfteren rühren, damit sich die Linsen und Bohnen nicht am Topfboden anlegen. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren, ev. mit Chili und Salz nachwürzen. Als Beilage passt gut ein indisches Papadums Fladenbrot.

Laut rm sollte das Gericht Das schnurrende Tigerkätzchen fährt die Krallen aus heißen, weil der zunächst milde, cremige Geschmack zum Schluss auf der Zunge unerwartet ins Scharfe umschlägt.