Schlagwort-Archive: Linsen schwarze

Linsen in schwarz/weiß

Zutaten (für 2 Personen):
120 g schwarze Linsen, 2 mittlere Tomaten, 240 ml Gemüsebrühe, 1 scharfe rote Chilischote, 150 g Schafskäse, 1 Knoblauchzehe, 1 mittlere Zwiebel, 1 EL Rapsöl, ca. je 1 KL Kreuzkümmel, Oregano, Rosmarin, Salz nach Geschmack

Linsen in schwarz/weiß

Zubereitung:
Linsen und Tomaten waschen. Von den Tomaten die Stielansätze entfernen und in kleine Würfel schneiden. Chili waschen, Stilansatz entfernen und in dünne Ringe schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und in sehr kleine Würfelchen schneiden. Schafskäse in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, die Würfelchen goldgelb braten. Kreuzkümmel zum Schluss mitbraten, bis er duftet. Linsen und Chili beigeben, mit der Gemüsebrühe aufgießen. Dünsten bis die Linsen breiig geworden sind. Ev. noch Wasser zugeben. Des öfteren rühren, damit sich die Linsen nicht am Topfboden anlegen. Zum Schluss die Schafskäsewürfel vorsichtig unterrühren, mit Oregano, Rosmarin und Salz nach Belieben würzen.

Schwarze Linsen mit roten Bohnen

Zutaten (für 2 Personen):
120 g schwarze Linsen, 4 mittlere Tomaten, 240 ml Gemüsebrühe, 1 Dose Kidney-Bohnen, 1 Becher Crème fraîche, 3 cm Ingwerwurzel, 1 Knoblauchzehe, 1 mittlere Zwiebel, 1 EL Rapsöl, ca. je 1 KL Kreuzkümmel, Kurkuma, Kardamom, Chilipulver, Salz nach Geschmack

Schwarze Linsen mit rote Bohnen

Zubereitung:
Linsen und Tomaten waschen. Von den Tomaten die Stielansätze entfernen und in kleine Würfel schneiden. Ingwerwurzelstück, Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und in sehr kleine Würfelchen schneiden. Öl in einem Topf erhitzen, die Würfelchen goldgelb braten, Gewürze ohne Salz zum Schluss kurz mitbraten, bis sie duften. Linsen und Kidneybohnen beigeben und mit der Gemüsebrühe aufgießen. Dünsten bis die Linsen breiig geworden sind. Ev. noch Wasser zugeben. Des öfteren rühren, damit sich die Linsen und Bohnen nicht am Topfboden anlegen. Zum Schluss die Crème fraîche unterrühren, ev. mit Chili und Salz nachwürzen. Als Beilage passt gut ein indisches Papadums Fladenbrot.

Laut rm sollte das Gericht Das schnurrende Tigerkätzchen fährt die Krallen aus heißen, weil der zunächst milde, cremige Geschmack zum Schluss auf der Zunge unerwartet ins Scharfe umschlägt.