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Frankfurter Möhreneintopf

Zutaten:
500 g Karotten (Möhren), 3 gelbe Rüben, 5 Kartoffeln (Erdäpfel), 1 gelbe Zwiebel, 300 g Bio-Rindfleisch, 2 EL Rapsöl, etwas Curry-Pulver, Salz, Pfeffer

Frankfurter Möhreneintopf

Zubereitung:
Möhren, gelbe Rüben und Kartoffeln schälen. Möhren und gelbe Rüben auf einer Gemüseraffel mittelfein reiben. Kartoffeln würfeln. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden. Rindfleisch waschen, trocken tupfen und ebenfalls in kleine Würfel oder Streifen schneiden.

Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelwürfel glasig dünsten. Die Rindfleischwürfel dazu geben und braten bis sie grau geworden sind. Die geriebenen Wurzeln samt den Kartoffelwürfeln unter die Rindfleisch-Zwiebel-Mischung heben und andünsten lassen. Etwas Wasser hinzufügen und weitere 15 Minuten dünsten lassen, bis die Kartoffel-Würfel gar sind.

Mit den Gewürzen abschmecken und sofort servieren.

Boeuf bourguignon

Zutaten:
1,5 kg Rindsbraten, 150 g durchwachsener Speck, 200 g Wiesenchampignon, 10 St Schalotten, 1 Fl Burgunder Rotwein, 1 Bouquet garni (5 Stängel Petersilie, 1 Stängel Thymian, 1 Lorbeerblatt), 4 cl Cognac, 8 EL Öl, Salz, Pfeffer

Boeuf bourguignon

Zubereitung:
Das Fleisch in Würfel mit 5 cm Kantenlänge schneiden. Die Schalotten schälen und in Ringe schneiden. Den Speck würfeln. Die Champignons säubern und vierteln. Das Öl in einem schweren Topf erhitzen. Die Fleischstücke portionsweise im heißen Öl rundum anbräunen und auf einen Teller heben. Anschließend im Öl die Speckwürfel und Zwiebelringe braten. Mit dem Rotwein ablöschen, die Fleischstücke mit dem Saft zurück in den Topf geben, das Bouquet garni dazugeben, salzen und pfeffern. Bei kleiner Hitze ca. 2 Stunden köcheln lassen. Danach die Champignons und den Cognac dazugeben und eine weitere Stunde köcheln lassen. Vor dem Servieren etwas Petersilie klein schneiden und über die angerichteten Fleischstücke streuen und mit Salzerdäpfel anrichten.

Tipp: Noch besser schmeckt das Gericht, wenn man es erst am nächsten Tag aufgewärmt serviert.

Dank an unsere norddeutschen Freunde, die uns mit diesem Gericht bei unserem letzten Besuch verwöhnt haben.