Persönliches Kompetenzportfolio

Die Kompetenz eines Menschen erkennt man an der Qualität seiner Feinde.
Marcell Jähner (*1968), Inhaber des webbook-verlags Berlin, Quelle: der stadtläufer 2009

Wissensmanagement beginnt wie in vielen Bereichen des Berufsalltags bei einem selbst. Wer das Entwickeln und Sichern des eigenen Wissens im Griff hat, wird auch das organisatorische Konzept besser verstehen und unterstützen können. Daher lade ich Sie ein, die Expedition in das - für Sie vielleicht neue und noch unbekannte - Land des Wissensmanagements mit der Beschäftigung mit dem eigenen Wissen zu beginnen. Als Werkzeug für unsere erste Etappe möchte ich Ihnen das „Persönliche Kompetenzportfolio“ an die Hand geben.

Ein persönliches Kompetenz-Portfolio ist eine grafische Darstellung der eigenen Kompetenzen unter dem Blickwinkel der Qualität und Nützlichkeit. Dabei wird auch der Entwicklungsaspekt miteinbezogen, frei nach dem Motto Was kann ich heute gut und welche meiner Kompetenzen soll ich warum und wie weit entwickeln?.

Zur Erstellung eines persönlichen Kompetenz-Portfolio bearbeiten Sie folgende Schritte:

Ein Beispiel für ein Kompetenz-Portfolio finden Sie hier.

Die Anwendung der Methode klingt relativ einfach. Die Schwierigkeit liegt in der Konsequenz bei der Umsetzung der mit sich selbst vereinbarten Maßnahmen und der periodischen Wiederholung, um eine stetige Weiterentwicklung der eigenen Wissensbasis zu erreichen.

Referenz: Mittelmann, Angelika (2011): Werkzeugkasten Wissensmanagement. Norderstedt: Books on Demand, S. 60-61.

Unsere nächste Etappe wird wieder im Gebiet des „Persönlichen Wissensmanagement“ liegen und das Sichern des eigenen Wissens im Fokus haben.

Freue mich auf Ihre ersten Reiseberichte zur ersten Etappe!


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Fragen und Kommentare sind herzlich willkommen
© 2014 Angelika Mittelmann

Geändert am 19. Aug. 2014